Mittwoch, 7. März 2012

Zwei halbe Leben, Teil 2

Hallo Leute,

mensch, hätte ich gewusst, dass das unten beschriebene Buch ein schlechtes Ende nimmt, hätte ich es nicht zuende gelesen. Aber so spielt das Leben: Es ist nicht immer alles, wie sagt man so schön:
"Friede-Freude-Eierkuchen".
. . .
Die Jahre vergehen und sie gehen immer noch zum Marktplatz und warten 5 Minuten lang aufeinander, jedes Jahr. Ein Jahr hat es Maximilian nicht mehr ausgehalten und hat dort den ganzen Tag gewartet, doch sie haben sich gerade so verpasst, als er in der Toilette eines Cafés war. Schicksal.
Sie kennen ihre Nachnamen nicht, deshalb können sie sich nicht finden, doch schließlich suchen beide nach dem anderen. Durch etliche Missgeschicke, denkt er zeitweilig, sie will nichts mehr von ihm, bzw ist schon tot. Und sie denkt, er will sein Leben doch nicht ändern und bleibt bei seiner Frau. Nun ja....wenn man aneinander vorbeiredet... aber sie geben sich nicht auf, und glauben an ihre unendliche, wahre Liebe.
Der Sohn von Maximilian findet Sophie schließlich, sie sind beide schon Mitte vierzig. Es ist neunzehn Jahre her, seit sie sich das letzte Mal gesehen haben.
Sie treffen sich auf "ihrem" Marktplatz. Sophie sieht ihn, rennt....eine Straßenbahn bremst stark, eine Menschentraube bildet sich......... . . . .diese Geschichte hat kein Happy End, zeigt und aber, dass es noch wahre Liebe auf dieser Welt gibt und schenkt uns damit Hoffnung.


Hoffnung und Liebste Grüße
eure Sophie*

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